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3
Mai
2006

"Bevor...

...wir aufbrechen, hätte ich übrigens noch ein paar Anmerkungen zu machen", erklärte Albert (101) und nahm sich eine Ananas.

"Erstens: Ich habe uns und all unsere Vorfahren, Verwandten, Freunde und Bekannten in der zwölften Dimension verankert. Denn nur so ist gewährleistet, dass sich die Eingriffe, die wir eventuell in der Vergangenheit vornehmen, sich nicht auf uns auswirken. Hätte ich das nicht getan, könnte es durchaus passieren, das wir ein Zeit-Paradoxon verursachen oder uns sogar in einer Endlos-Zeitschleife verfangen. Da wir aber nur drei- oder bestenfalls vierdimensionale Wesen sind, ist dieses Risiko durch die zwölfdimensionae Verankerung ausgeschlossen.

Zweitens: Es ist mir zwar - wie schon erwähnt - gelungen, Zugang zur Welt der Literatur zu finden, aber in diesem Bereich befinde ioch mich selbst moch im Forschungs-Stadium. Deshalb ist es durchaus möglich, dass wir bei Reisen in Bücher mit Situationen konfrontiert werden, für die wir auf den ersten Blick keine Lösung haben. Aber da ich weiß, dass wir am Ende unserer Reise alle gesund und munter wieder hier auftauchen werden, müssen wir uns keine Sorgen machen. Wir werden jedes Problem lösen.

Drittens: Es ist mir bereits gelungen, Personen aus einem Roman mit in die pseudo-reale Welt zu nehmen - erst unlängst waren Holmes und Watson für 14 Tage bei mir zu Besuch - doch weiß ich noch nicht, ob sie auch langfristig in unserer pseudo-realen Welt verweilen können oder ob sie nach einer gewissen Zeit wieder in ihr Buch zurückkehren müssen. Schließlich hätte es entscheidende Auswirkungen auf die Handlung, wenn eine Hauptperson plötzlich auf nimmer Wiedersehen verschwindet.

Viertens: Geräte aus Romanen kann man definitiv auch langfristig in unserer Welt verwenden. Das sollte sich auf unserer Reise als sehr hilfreich erweisen, denn ich stehe mit Großadministrator Perry Rhodan in vielversprechenden Verhandlungen. Deshalb schlage ich auch vor, dass wir morgen zunächst einmal das Terranischen Reich der Rhodan-Serie aufsuchen, um uns dort mit Translatoren, Zellaktivatoren und zwölfdimensinale Schutzschirmen für jeden von uns einzudecken. Besonders für Petrus wäre so ein Zellaktivator großartig, denn dieses Gezitter und Gesabber ist ja kaum zu ertragen.

Und, Fünftehs und Letztens: Da es durchaus möglich ist, dass wir im Verlauf der Reise vorübergehend getrennt werden, halte ich es für ratsam, dass Sie alle einen Crashkurs im Dimensions-Reisen absolvieren und das jeder von uns stets und zu wirklich jeder Zeit einen portablen Unendlichen UnwahrscheinlichkeitsDrive bei sich trägt.

Der Aufbruch - jetzt aber.

"Was, was, was...??!!"

Brutal aus seinen Träumen gerissen versuchte der Don, sich in der Realität zurecht zu finden. Es war stockfinster. Und was bitte war das für ein unerfreuliches Gewicht auf seiner Brust?

"Entschuldigen Sie, Don, ich hab mich wohl mal wieder verpeilt", hörte er Lamba Rene (29) sagen. "Eigentlich wollte ich in der Bibliothek materialisieren um dort noch ein paar Unterlagen zusammenzutragen. Aber da Sie jetzt eh schon wach sind..."

Weiter kam er nicht, denn das Rudel - allen voran Fräulein Smilla - stürzte sich auf den nächtlichen Eindringling.

"Aua, verdammt...!"

"Vielleicht sollten Sie das nächste Mal doch wie jeder andere den Weg durch die Haustür wählen", schlug der Don vor, wobei er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

"Smilla, Starsky, Bagheera - AUS!!!"

"Wie wär's, Albert, wenn Sie uns mal ein schönes karibisches Frühstück besorgen, während die Donna und ich aufstehen und uns reisefertig machen?"

"Soll mir recht sein", erwiderte Albert (17) und verschwand mit einem ploppenden Geräusch.

"Mann, Mann, Mann", brummelte die Donna verschlafen. "Der ist doch nicht ganz dicht, der Albert (96). Aber egal, lass uns erstmal unter die Dusche hüpfen."

Eine gute Stunde später - mittlerweile war es 04.30 Uhr - begab sich die Donna in den Speiseraum während der Don nochmal kurz in sein Arbeitszimmer ging, um dort eine Änderung am ursprünglichen Reiseplan vorzunehmen. Hatte ihn doch am Vortag ein verzweifelter Hilferuf der mit ihm befreundeten Beutlerin erreicht. Seit vier Monaten, so hatte sie ihm berichtet, wurde sie von inkompetenten Verwaltungskräften der IKK Heidenheim und und des Arbeitsamtes Schwäbisch Gmünd schikaniert.

"Denen werden wir's jetzt aber richtig besorgen", fluchte Sir Parrot, da klopfte es an der Tür.

"Ja bitte!"

"Ahh, Rick, was kann ich für dich tun?"

"Das Frühstück ist fertig, Sir Parrot."

"Okay, okay - ich komme."

Als der Don den Speisseraum betrat, saßen die Donna und Lamba Rene (74) bereits am Tisch und labten sich an karibischen Früchten, während Petrus (2023) lamentierte: "Ich soll das Sonnensystem verlassen? Seit mehr als 2000 Jahren bin ich hier zu Hause. Das könnt Ihr doch nicht von mir verlangen!!!"

"Petrus, mein Guter, du kennst unseren Deal", rügte Parrot den Tattergreis. "Du bist für das Wetter auf dem Gelände des House of Parrot verantwortlich und da wir mit dem gesamten HoP auf Reisen gehen, wird Dir wohl kaum etwas anderes übrig bleiben. Außerdem hast du mir doch im vergangen Jahr immer wieder erzählt, wie gern du wieder auf Reisen gehen würdest."

"Und ich kann Ihnen versprechen", fügte Albert (66) hinzu, "dass Sie am Ende dieser Reise wesentlich jünger und tatkräftiger sein werden als im Moment."

"Nun denn, so sei es", jammerte Petrus und löffelte mit zitternder Hand sein Breichen.

Derweil klärte der Don Lamba Rene (59) über das Unglück der Beutlerin auf und informierte ihn, dass die erste Etappe des Trips aus diesem Grund noch nicht in andere Welten und Zeiten sondern nach Süddeutschland führen müsse.

"Eine großartige Idee, Don", sagte der Forscher (31). "Auf die Verwaltungsknechte bin ich schon seit langem nicht mehr gut zu sprechen. Aber was halten Sie davon, wenn wir diese Aufgabe noch ohne das HoP erledigen und uns einfach mit einem kurzen
Dimensionssprung an den Ort des Geschehens begeben?"

"Soll mit recht sein."

"Gut, dann lassen Sie uns aufbrechen", erwiderte Albert (119) und nahm den Don bei der Hand. Ein kurzes Schwindelgefühl später stand das Duo im Eingang des Arbeitsamtes Schwäbisch Gmünd.

"Wo finden wir denn bitte den Mitarbeiter, der für den Buchstaben 'B' zuständig ist??", fragte der Don den Herrn an der Auskunft.

"Raum 213. Zweiter Stock, nach links wenden und dann die dritte Tür links."

Der Auskunftler hatte seinen Satz noch nicht ganz beendet, da materialisierten der Don und Albert (54) auch schon vor dem Schreibtisch eines missmutig dreinschauenden Beamten, der vergeblich versuchte, seine Lektüre - die aktuelle Ausgabe der 'praline' - unauffällig verschwinden zu lassen.

"Was wollen Sie hier? Haben Sie einen Termin?"

"Schnauze", fuhr in Lamba Rene (36) an. "Sind Sie für die Beutlerin aus B. zuständig?"

"Ja, wieso, was geht..."

"Maul halten, mitkommen!"

ca. 30 Sekunden später wiederholte sich das Ganze bei der IKK Heidenheim.

"So, und was machen wir jetzt mit den Zweien?", fragte Albert (83).

Den Don grübelte einen Moment, dan schlug er Lamba Rene (45) vor, die Halunken bis zum Ende ihres Trips zurück ins Jahr 1485 zu bringen und dort Torquemada, dem berüchtigten Großinquisitor der Spanischen Inquisition, zu übergeben.

"Der wird Euch schon beibringen, was es heißt, völlig grundlos gequält zu werden, Ihr Lumpen. Hört auf mit dem Gejammer, das hättet Ihr euch früher überlegen sollen. Wer meint, aus Faulheit oder Inkompetenz anderen Menschen über mehrer Monate hinweg das ihnen zustehende Geld vorenthalten zu können, der hat's nicht besser verdient. Los jetzt, Albert!"

Als der Don eine Sekunde später die Augen wieder öffnete, stand die ganze Truppe schon in den finsteren Folterkammern der Inquisition - und er realisierte erstaunt, dass auch ein Sprung über mehrer Jahrhunderte hinweg nicht länger dauerte als ein Augenzwinkern. Viel Zeit zum Staunen blieb ihm allerdings nicht, denn schon näherten sich von allen Seiten düstere Folterknechte, angeführt von Tomás de Torquemada höchstpersönlich.

"Was wollt Ihr hier, Ihr Ausgeburten der Hölle. Ihr müsst des Teufels sein!", kreischte der Großinquisitor.

"Lass die Beiden los und bloß schnell weg hier!", rief Lamba Rene (38) packte den Don und - schon waren Sie zurück im HoP.

"So, das wäre erldigt", freute sich der Don. "Die beiden Bürschchen werden in den kommenden 30 Tagen bestimmt viel Freude haben. Und jetzt lasst uns den Unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive warmlaufen damit wir endlich hier weggkommen. Schließlich sind es nur noch 37 Tage bis zum Eröffnungsspiel der WM."

Morning Possums!

Und nun das Wetter:

Sonne, Sonne, Sonne!

Herzlichen Dank auch - so darf's die nächste 720 Monate bleiben.
Obwohl - es sollen ja nur 25 Grad werden heute (momentan sind's gerade mal 12.6). So zehn mehr dürften's ruhig noch sein, oder?

Wie auch immer...

Have a nice one!
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°Hello Possums!°

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Leider so nicht richtig....
Leider so nicht richtig. In den späten 60er bis in...
Parker (Gast) - 14. Jan, 15:43
Das weiss ich schon noch...
Das weiss ich schon noch - ich war einfach nicht sicher,...
Chutzpe - 25. Okt, 01:44
Nee - Glastische waren...
Nee - Glastische waren hier vor Jahren mal ein Thema....
DonParrot - 25. Okt, 00:17
Schon klar. Ich dachte,...
Schon klar. Ich dachte, das sei ev. ein getarnter Hinweis...
Chutzpe - 24. Okt, 23:46
Glastisch? Nie wieder....
Glastisch? Nie wieder. Mihihi
DonParrot - 24. Okt, 23:33
Was ich fragen wollte: Einen...
Was ich fragen wollte: Einen neuen gefunden?
Chutzpe - 24. Okt, 20:18
Aber hallo!
Aber hallo!
DonParrot - 24. Okt, 19:56
*höhöhö* Sehr gut gefochten,...
*höhöhö* Sehr gut gefochten, Herr Nömix!
DonParrot - 24. Okt, 19:49
Scheissdrecks-Glastische.. .
Scheissdrecks-Glastische sind das.
Chutzpe - 24. Okt, 19:49
Höchste Zeit, dass das...
Höchste Zeit, dass das Zigeunerschnitzel wegen geschlechtsspezifischer...
nömix - 24. Okt, 19:45

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