Jetzt mal ganz ehrlich: Was ärgert Euch an der Aussage so?
Nur das hier 21% der Muslime hier eine Unverträglichkeit sehen heißt doch nicht, dass diese 21% dadurch gegen das Grund- oder andere deutsche Gesetze verstossen, oder diese sogar ändern wollen. Es heißt auch nicht, dass diese 21% zu den Fundamentalisten zählen, sie kennen lediglich beide Bücher.
Die 21%, die ihr nach hause schicken wollt, können genausogut die 21% sein, die eine "moderne, westlich gewandte" muslimische Welt aufbauen wollen.
Die Aussage ist eine reine Feststellung seitens der hier lebenden Muslime, die Schlußfolgerungen kommen in diesem Falle von Euch und dem in die Kritik geratenen CSU-Politiker.
Veteidigung deutscher Grundwerte okay - aber vorm Waffengebrauch sollte man nachschauen, auf was man zielt.
Hi Captain,
also das verstehe ich jetzt nicht. Hier geht es doch ganz eindeutig um die 21 Prozent der Moslems, die Koran und Grundgesetz für unvereinbar halten. Also nicht um die, die eine moderne, westlich gewandte islmische Welt bauen wollen. Denn diese sehen ja nicht die Unvereinbarkeit zwischen Koran und westlichen Werten. Die wollen übrigens auch keinen islamischen Staat, sondern eine Trennung von Religion und Staat. Genau wie Atatürk, der Gründer der modernen Türkei. Es gibt übrigens auch genügend moslemische Geistliche (Imame?), die diese Ansicht vertreten.
Folglich gehe ich davon aus, das ein Moslem, der der Ansicht ist, unser Grundgesetz sei mit seiner Religion unvereinbar, ein fundamentalistischer Moslem ist.
Also einer von den leider viel zu Vielen in unserem Land, die ihre Frauen noch immer wie Dreck behandeln, ihre Töchter gegen ihren Willen einsperren und verheiraten und sie auch gern mal umbringen oder umbringen lassen, wenn diese ihrer Ansicht nach ihre Ehre mit einem westlichen Lebenswandel befleckt haben. Ich bin allerdings der Ansicht, dass diese Leute hier nix verloren haben.
Wo ist das Problem?
Nur das hier 21% der Muslime hier eine Unverträglichkeit sehen heißt doch nicht, dass diese 21% dadurch gegen das Grund- oder andere deutsche Gesetze verstossen, oder diese sogar ändern wollen. Es heißt auch nicht, dass diese 21% zu den Fundamentalisten zählen, sie kennen lediglich beide Bücher.
Die 21%, die ihr nach hause schicken wollt, können genausogut die 21% sein, die eine "moderne, westlich gewandte" muslimische Welt aufbauen wollen.
Die Aussage ist eine reine Feststellung seitens der hier lebenden Muslime, die Schlußfolgerungen kommen in diesem Falle von Euch und dem in die Kritik geratenen CSU-Politiker.
Veteidigung deutscher Grundwerte okay - aber vorm Waffengebrauch sollte man nachschauen, auf was man zielt.
also das verstehe ich jetzt nicht. Hier geht es doch ganz eindeutig um die 21 Prozent der Moslems, die Koran und Grundgesetz für unvereinbar halten. Also nicht um die, die eine moderne, westlich gewandte islmische Welt bauen wollen. Denn diese sehen ja nicht die Unvereinbarkeit zwischen Koran und westlichen Werten. Die wollen übrigens auch keinen islamischen Staat, sondern eine Trennung von Religion und Staat. Genau wie Atatürk, der Gründer der modernen Türkei. Es gibt übrigens auch genügend moslemische Geistliche (Imame?), die diese Ansicht vertreten.
Folglich gehe ich davon aus, das ein Moslem, der der Ansicht ist, unser Grundgesetz sei mit seiner Religion unvereinbar, ein fundamentalistischer Moslem ist.
Also einer von den leider viel zu Vielen in unserem Land, die ihre Frauen noch immer wie Dreck behandeln, ihre Töchter gegen ihren Willen einsperren und verheiraten und sie auch gern mal umbringen oder umbringen lassen, wenn diese ihrer Ansicht nach ihre Ehre mit einem westlichen Lebenswandel befleckt haben. Ich bin allerdings der Ansicht, dass diese Leute hier nix verloren haben.