Einerseits regst Du Dich auf, wenn Deine Rechte beschnitten werden, andererseits gestehst Du anderen (auch, wenn es Jugendliche sind) diese nicht zu?
Es gibt heutzutage viele Jugendliche, die auch GUTE Ideen haben und das Geld sicher auch SINNVOLL nutzen würden, anstatt nur daran zu denken, es für Partys oder sonst irgendeinen Schwachsinn zu verschwenden. Und da die Jugendlichen eh dienenigen sind, die es im Endeffekt auch direkt betrifft, ist es vielleicht wirklich nicht schlecht, dass sie früh lernen, eigenverantwortlich mit solchen Dingen umzugehen.
Wie hier schon gesagt wurde, ist es ja nicht so, dass alles, was die Jugendlichen "beschließen" letztendlich auch so durchgesetzt wird. Ich finde es jedenfalls nicht schlecht und hätte mir zu meiner Schulzeit auch mehr Mitspracherecht gewünscht.
Genau, Frau Schaaf! Das ist meine Meinung. Wenig Rechte für kinder und Jugendliche. Möglichst große Freiheit für Erwachsene.
Natürlich gibt es auch viele Jugendliche mit guten Ideen - aber die sind immer noch gut, wenn sie volljährig sind.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Jugendlichen von heute so viel vernümftiger sind als wir damals. und zumindest unter meinen Schulkametraden gab es sehr wenige, denen ich die Verantwortung für irgendetwas hätte übertragen wollen. Natürlich hätten auch wir uns damals mehr Freiheit gewünscht. Aber es hat uns nicht geschadet, dass wir sie nicht bekommen haben.
Wie ich schon sagte. Meiner Ansicht nach lernt man nicht, die Freiheit zu schätzen und mit ihr umzugehen, wenn man sie von Anfang an bekommt, sondern dann, wenn man sich zuvor gegen Regeln auflehnen und lernen musste, sie trotzdem zu akzeptieren. Nur dann kann man dieses wundervolle Geschenk - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - so richtig genießen und ist dankbar dafür.
Es gibt heutzutage viele Jugendliche, die auch GUTE Ideen haben und das Geld sicher auch SINNVOLL nutzen würden, anstatt nur daran zu denken, es für Partys oder sonst irgendeinen Schwachsinn zu verschwenden. Und da die Jugendlichen eh dienenigen sind, die es im Endeffekt auch direkt betrifft, ist es vielleicht wirklich nicht schlecht, dass sie früh lernen, eigenverantwortlich mit solchen Dingen umzugehen.
Wie hier schon gesagt wurde, ist es ja nicht so, dass alles, was die Jugendlichen "beschließen" letztendlich auch so durchgesetzt wird. Ich finde es jedenfalls nicht schlecht und hätte mir zu meiner Schulzeit auch mehr Mitspracherecht gewünscht.
Natürlich gibt es auch viele Jugendliche mit guten Ideen - aber die sind immer noch gut, wenn sie volljährig sind.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Jugendlichen von heute so viel vernümftiger sind als wir damals. und zumindest unter meinen Schulkametraden gab es sehr wenige, denen ich die Verantwortung für irgendetwas hätte übertragen wollen. Natürlich hätten auch wir uns damals mehr Freiheit gewünscht. Aber es hat uns nicht geschadet, dass wir sie nicht bekommen haben.
Wie ich schon sagte. Meiner Ansicht nach lernt man nicht, die Freiheit zu schätzen und mit ihr umzugehen, wenn man sie von Anfang an bekommt, sondern dann, wenn man sich zuvor gegen Regeln auflehnen und lernen musste, sie trotzdem zu akzeptieren. Nur dann kann man dieses wundervolle Geschenk - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - so richtig genießen und ist dankbar dafür.