Großartige Idee, das:
Eltern sollen für ihre arbeitslosen Kinder sorgen und Kinder für ihre arbeitslosen Eltern. Nennt man das nicht Generationenvertrag? Herzlichen Dank für diesen Vorschlag, liebe CDU. Der ist ethisch und moralisch einfach beispielhaft und hat meine volle Unterstützung. Schließlich werden damit gleichzeitig auch die Familienbande gestärkt und die älteren Menschen werden nicht mehr so schnell ins Heim abgeschoben. Ist schließlich viel zu teuer. Außerdem können Omi und Opi dann wie früher die Erziehung der lieben Enkel übernehmen. Schließlich habnen die Eltern dafür ja keine Zeit mehr. Die müssen ja 16 Stunden am Tag arbeiten um die nötige Kohle ranzuschaffen. Alles in Allem also ein wirklich zukunftsträchtiges Modell.
Nur:
WARUM ZUR HÖLLE SOLLEN WIR DANN NOCH IN DIE ARBEITSLOSEN-
VERSICHERUNG EINZAHLEN, IHR RAUBRITTER???.
Da hat man also 40 jahre lang einbezahlt (vermutlich insgesamt mehrere Hundertausend Öros), und nach einem oder anderthalb Jahren Arbeitslosengeld heißt es dann: "So, jetzt dürfen Ihre Kinder weiter bezahlen. Und wenn's nicht reicht, dann verkaufen Sie doch Ihr Haus - oder die Enkel in die Sklaverei. Irgendwas geht immer!"
Das ist ja wohl das Allerletzte.
Ich weiß, der Staat hat kein Geld. Aber deshalb für Leistungen zu kassieren, die er nicht zu erbringen bereit ist, das dürfen wir Menschen einfach nicht zulassen.
Ich als Freiberufler habe mit dieser ganzen Nummer ja eh nichts zu tun, aber wollt Ihr Euch das gefallen lassen, all Ihr Arbeitnehmer. Warum startet Ihr keine Sammelklage gegen die Verpflichtung zur Zahlung der Arbeitslonsigkeitsversicherungsprämien?
Und wartet nicht erst, bis sie den Plan in die Tat umgesetzt haben. Dann ist es nämlich zu spät.
Nur:
WARUM ZUR HÖLLE SOLLEN WIR DANN NOCH IN DIE ARBEITSLOSEN-
VERSICHERUNG EINZAHLEN, IHR RAUBRITTER???.
Da hat man also 40 jahre lang einbezahlt (vermutlich insgesamt mehrere Hundertausend Öros), und nach einem oder anderthalb Jahren Arbeitslosengeld heißt es dann: "So, jetzt dürfen Ihre Kinder weiter bezahlen. Und wenn's nicht reicht, dann verkaufen Sie doch Ihr Haus - oder die Enkel in die Sklaverei. Irgendwas geht immer!"
Das ist ja wohl das Allerletzte.
Ich weiß, der Staat hat kein Geld. Aber deshalb für Leistungen zu kassieren, die er nicht zu erbringen bereit ist, das dürfen wir Menschen einfach nicht zulassen.
Ich als Freiberufler habe mit dieser ganzen Nummer ja eh nichts zu tun, aber wollt Ihr Euch das gefallen lassen, all Ihr Arbeitnehmer. Warum startet Ihr keine Sammelklage gegen die Verpflichtung zur Zahlung der Arbeitslonsigkeitsversicherungsprämien?
Und wartet nicht erst, bis sie den Plan in die Tat umgesetzt haben. Dann ist es nämlich zu spät.
DonParrot - 11. Aug, 09:18 - gekrächzt in: Der Stammtisch-Philosoph
_Zeo_ - 11. Aug, 18:51
Da gibts nur eins: Alles ausgeben sobalds reinkommt ;-) und im Jetzt leben
antworten
DonParrot - 11. Aug, 19:58
In der Tat. Diese Vollidioten. Und dann wundern sie sich, wenn niemand was spart für schlechte Zeiten. Ärsche!
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