Der Reise erster Theil
Summend erwachte der Unendliche UnwahrscheinlichkeitsDrive (UUD) zum Leben und das HoP erhob sich in die Lüfte. Natürlich mitsamt Grundstück und seiner Dependancen, dem *DonnerKing*, *Mosis Spukschloss* und der noch im Bau befindlichen *Arche*
„Ähh, bevor wir uns so richtig auf den Weg machen würde ich mich gern noch ein wenig amüsieren“, sagte der Don grinsend. „Wie wär’s, wenn wir die Jungs von Area 51 ein bisschen veralbern?“ „Gute Idee“, freute sich die Donna, und der notorische Unruhestifter Lamba Rene (33) war ebenfalls Feuer und Flamme. „Das klingt nach einem gelungenen Abstecher“, meinte er. „Nix wie hin.“ Nur Petrus wusste mal wieder nicht, worum es ging. „Area 51 – wat’n dat’n“, fragte der ehemalige Himmlische Torwächter.
„Das ist eine Basis der US-Airforce, auf der angeblich Experimental-Flugzeuge getestet werden“, erklärte der der Don. „Die Realität sieht allerdings anders aus. Die Amerikaner glauben, hier ein paar Außerirdische gefangen zu haben, mit denen sie Experimente machen, in Wirklichkeit experimentieren allerdings die Außerirdischen mit den Amis. Aber egal – auf jetzt!“
„Computer: Kurs nach Nevada, Area 51“, befahl der Don – und das HoP setzte sich in Bewegung. Ca. 20 Minuten später kreiste die Behausung derer von Parrot in ca. 15 Meter Höhe über der Area 51, was bei den amerikanischen Geheimniskrämern natürlich hektische Aktivität auslöste. Aus dem Boden schoben sich diverse Raketenwerfer und Flak-Geschütze, und aus dem Funkgerät des HoP drang eine hektische, leicht verwirrte Stimme: „Ähh, unbekanntes Grundstück, Sie befinden sich über Sperrgebiet. Identifizieren Sie sich und landen Sie sofort, ansonsten sehen wir uns gezwungen, Sie abzuschießen.“
„Gyryx acharack örztas drach“, erwiderte der Don. „Tremyrt!“
„Wie bitte? Sie sollen sich identifizieren!“
„Verzeihung, das war unser neuer Funker, ein Trlat aus der Magellansche Wolke“, entschuldigte sich Sir Parrot. „Der kann leider noch kein Terranisch. Aber wir würden gern eine Bestellung aufgeben: 37 Mal Pommes rotweiß, 32 Cheeseburger, 14 Currywürste und 8 Döner Kebap.“
„WAAAS? Sagen Sie mal, was glauben Sie eigentlich, mit wem Sie es hier zu tun haben. Das ist hier ein militärischer Stützpunkt und keine Pommesbude. Zum letzten Mal: Identifizieren Sie sich und landen Sie, sonst wird es Ihnen leid tun!“
„Also so nicht, mein Herr“, schimpfte der Parrot und konnte sich dabei nur noch mit Mühe das Lachen verkneifen. „Ich möchte sofort den Geschäftsführer sprechen. Wir lassen uns doch nicht von einem dahergelaufenen Burgerbrater rumschikanieren. Wenn Sie glauben, dass Sie mit diesem Benehmen neue Kunden gewinnen, haben Sie sich aber geschnitten. Ich werde ihr ungebührliches Verhalten im intergalaktischen Restaurantführer erwähnen. UND JETZT VERBINDEN SIE MICH MIT IHREM GESCHÄFTSGÜHRER!! UND ZWAR SOFORT!!!“
Inzwischen waren einige Kampfjets aufgestiegen und versuchten, das HoP mit Warnschüssen in den Garten zur Landung zu zwingen – ein Unterfangen, das aufgrund des siebendimensionalen Schutzschirms um das Anwesen natürlich zum kläglichen Scheitern verurteilt war.
„Das wird Sie Ihre Lizenz kosten“, fluchte der Don – der mittlerweile vor Lachen gekrümmt am Boden lag. „Sie werden von uns hören. Uuuund tschüss!“
Das HoP drehte noch ein paar elegante Achten um die Kampf-Jets, bescheunigte dann gen Himmel und – verschwand ins All.
„Ähh, bevor wir uns so richtig auf den Weg machen würde ich mich gern noch ein wenig amüsieren“, sagte der Don grinsend. „Wie wär’s, wenn wir die Jungs von Area 51 ein bisschen veralbern?“ „Gute Idee“, freute sich die Donna, und der notorische Unruhestifter Lamba Rene (33) war ebenfalls Feuer und Flamme. „Das klingt nach einem gelungenen Abstecher“, meinte er. „Nix wie hin.“ Nur Petrus wusste mal wieder nicht, worum es ging. „Area 51 – wat’n dat’n“, fragte der ehemalige Himmlische Torwächter.
„Das ist eine Basis der US-Airforce, auf der angeblich Experimental-Flugzeuge getestet werden“, erklärte der der Don. „Die Realität sieht allerdings anders aus. Die Amerikaner glauben, hier ein paar Außerirdische gefangen zu haben, mit denen sie Experimente machen, in Wirklichkeit experimentieren allerdings die Außerirdischen mit den Amis. Aber egal – auf jetzt!“
„Computer: Kurs nach Nevada, Area 51“, befahl der Don – und das HoP setzte sich in Bewegung. Ca. 20 Minuten später kreiste die Behausung derer von Parrot in ca. 15 Meter Höhe über der Area 51, was bei den amerikanischen Geheimniskrämern natürlich hektische Aktivität auslöste. Aus dem Boden schoben sich diverse Raketenwerfer und Flak-Geschütze, und aus dem Funkgerät des HoP drang eine hektische, leicht verwirrte Stimme: „Ähh, unbekanntes Grundstück, Sie befinden sich über Sperrgebiet. Identifizieren Sie sich und landen Sie sofort, ansonsten sehen wir uns gezwungen, Sie abzuschießen.“
„Gyryx acharack örztas drach“, erwiderte der Don. „Tremyrt!“
„Wie bitte? Sie sollen sich identifizieren!“
„Verzeihung, das war unser neuer Funker, ein Trlat aus der Magellansche Wolke“, entschuldigte sich Sir Parrot. „Der kann leider noch kein Terranisch. Aber wir würden gern eine Bestellung aufgeben: 37 Mal Pommes rotweiß, 32 Cheeseburger, 14 Currywürste und 8 Döner Kebap.“
„WAAAS? Sagen Sie mal, was glauben Sie eigentlich, mit wem Sie es hier zu tun haben. Das ist hier ein militärischer Stützpunkt und keine Pommesbude. Zum letzten Mal: Identifizieren Sie sich und landen Sie, sonst wird es Ihnen leid tun!“
„Also so nicht, mein Herr“, schimpfte der Parrot und konnte sich dabei nur noch mit Mühe das Lachen verkneifen. „Ich möchte sofort den Geschäftsführer sprechen. Wir lassen uns doch nicht von einem dahergelaufenen Burgerbrater rumschikanieren. Wenn Sie glauben, dass Sie mit diesem Benehmen neue Kunden gewinnen, haben Sie sich aber geschnitten. Ich werde ihr ungebührliches Verhalten im intergalaktischen Restaurantführer erwähnen. UND JETZT VERBINDEN SIE MICH MIT IHREM GESCHÄFTSGÜHRER!! UND ZWAR SOFORT!!!“
Inzwischen waren einige Kampfjets aufgestiegen und versuchten, das HoP mit Warnschüssen in den Garten zur Landung zu zwingen – ein Unterfangen, das aufgrund des siebendimensionalen Schutzschirms um das Anwesen natürlich zum kläglichen Scheitern verurteilt war.
„Das wird Sie Ihre Lizenz kosten“, fluchte der Don – der mittlerweile vor Lachen gekrümmt am Boden lag. „Sie werden von uns hören. Uuuund tschüss!“
Das HoP drehte noch ein paar elegante Achten um die Kampf-Jets, bescheunigte dann gen Himmel und – verschwand ins All.
DonParrot - 6. Mai, 13:49 - gekrächzt in: 30 Tage - so ungefähr
steppenhund - 6. Mai, 16:54
Jo mei!
da wär ich gern dabei gewesen, wenn die Leut von Area 51 verarscht werden. Köstlich!
ElsaLaska - 6. Mai, 22:31
Ein bisschen Spass muss sein
sag ich ja auch immer, und gerade bei den ersten heiklen Minuten nach Antritt einer Reise lohnt es sich, für ein bisschen Entspannung zu sorgen. Nur, ihr habt ja jetzt trotz dem ganzen Aufstand nix zu essen gekriegt, nö?
Übrigens machen mich diese durchlaufenden Abonnements, Lesen, Hören- Hinweise, wie sie jetzt up to date sind noch wahnsinnig.
Ich bin jemand, der mit ausgeschalteten Lautsprechern surft, ich bin ein FAN von geräuschlosen und geräuschlos STATISCHEN Webseiten ... :)
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Ich bin jemand, der mit ausgeschalteten Lautsprechern surft, ich bin ein FAN von geräuschlosen und geräuschlos STATISCHEN Webseiten ... :)
DonParrot - 8. Mai, 09:52
Morgen Elsa,
Ich verstehe, was du meinst. Allerdings ist das so wesentlich platzsparender. Ich muss mir das selbst erstmal ein paar Tage anschauen, bevor ich entscheiden kann, ob's so bleibt oder nicht.
Lautsprecher aus geht bei mir allerdings gar nicht. Hier läuft eigentlich den ganzen Tag BBC online - es sei denn, ich habe just ein paar neue CDs erworben.
Ich verstehe, was du meinst. Allerdings ist das so wesentlich platzsparender. Ich muss mir das selbst erstmal ein paar Tage anschauen, bevor ich entscheiden kann, ob's so bleibt oder nicht.
Lautsprecher aus geht bei mir allerdings gar nicht. Hier läuft eigentlich den ganzen Tag BBC online - es sei denn, ich habe just ein paar neue CDs erworben.
Trixiie - 8. Mai, 08:57
*lach* Ha! Tolle Idee, wirklich, lieber Don! Wann geht die Reise denn weiter? Heute??
Ich wünsch Dir einen schönen Wochenstart!
Ich wünsch Dir einen schönen Wochenstart!
DonParrot - 8. Mai, 09:54
Ich hoffe schon, liebe Trixie. So, wie's momentan aussieht, kann ich heute vielleicht sogar zwei oder drei Etappen schaffen und - was noch viel wichtiger ist - bei dir und den anderen weiter lesen. Ich glaub, seit Dienstag oder Mittwoch hab ich nix mehr mitbekommen von euren Reisen.
Ah, super...
Gute Reise, lieber Don... und lass regelmäßig von dir hören! :-)