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30 Tage - so ungefähr

6
Mai
2006

Der Reise erster Theil

Summend erwachte der Unendliche UnwahrscheinlichkeitsDrive (UUD) zum Leben und das HoP erhob sich in die Lüfte. Natürlich mitsamt Grundstück und seiner Dependancen, dem *DonnerKing*, *Mosis Spukschloss* und der noch im Bau befindlichen *Arche*

„Ähh, bevor wir uns so richtig auf den Weg machen würde ich mich gern noch ein wenig amüsieren“, sagte der Don grinsend. „Wie wär’s, wenn wir die Jungs von Area 51 ein bisschen veralbern?“ „Gute Idee“, freute sich die Donna, und der notorische Unruhestifter Lamba Rene (33) war ebenfalls Feuer und Flamme. „Das klingt nach einem gelungenen Abstecher“, meinte er. „Nix wie hin.“ Nur Petrus wusste mal wieder nicht, worum es ging. „Area 51 – wat’n dat’n“, fragte der ehemalige Himmlische Torwächter.

„Das ist eine Basis der US-Airforce, auf der angeblich Experimental-Flugzeuge getestet werden“, erklärte der der Don. „Die Realität sieht allerdings anders aus. Die Amerikaner glauben, hier ein paar Außerirdische gefangen zu haben, mit denen sie Experimente machen, in Wirklichkeit experimentieren allerdings die Außerirdischen mit den Amis. Aber egal – auf jetzt!“

„Computer: Kurs nach Nevada, Area 51“, befahl der Don – und das HoP setzte sich in Bewegung. Ca. 20 Minuten später kreiste die Behausung derer von Parrot in ca. 15 Meter Höhe über der Area 51, was bei den amerikanischen Geheimniskrämern natürlich hektische Aktivität auslöste. Aus dem Boden schoben sich diverse Raketenwerfer und Flak-Geschütze, und aus dem Funkgerät des HoP drang eine hektische, leicht verwirrte Stimme: „Ähh, unbekanntes Grundstück, Sie befinden sich über Sperrgebiet. Identifizieren Sie sich und landen Sie sofort, ansonsten sehen wir uns gezwungen, Sie abzuschießen.“

„Gyryx acharack örztas drach“, erwiderte der Don. „Tremyrt!“

„Wie bitte? Sie sollen sich identifizieren!“

„Verzeihung, das war unser neuer Funker, ein Trlat aus der Magellansche Wolke“, entschuldigte sich Sir Parrot. „Der kann leider noch kein Terranisch. Aber wir würden gern eine Bestellung aufgeben: 37 Mal Pommes rotweiß, 32 Cheeseburger, 14 Currywürste und 8 Döner Kebap.“

„WAAAS? Sagen Sie mal, was glauben Sie eigentlich, mit wem Sie es hier zu tun haben. Das ist hier ein militärischer Stützpunkt und keine Pommesbude. Zum letzten Mal: Identifizieren Sie sich und landen Sie, sonst wird es Ihnen leid tun!“

„Also so nicht, mein Herr“, schimpfte der Parrot und konnte sich dabei nur noch mit Mühe das Lachen verkneifen. „Ich möchte sofort den Geschäftsführer sprechen. Wir lassen uns doch nicht von einem dahergelaufenen Burgerbrater rumschikanieren. Wenn Sie glauben, dass Sie mit diesem Benehmen neue Kunden gewinnen, haben Sie sich aber geschnitten. Ich werde ihr ungebührliches Verhalten im intergalaktischen Restaurantführer erwähnen. UND JETZT VERBINDEN SIE MICH MIT IHREM GESCHÄFTSGÜHRER!! UND ZWAR SOFORT!!!“

Inzwischen waren einige Kampfjets aufgestiegen und versuchten, das HoP mit Warnschüssen in den Garten zur Landung zu zwingen – ein Unterfangen, das aufgrund des siebendimensionalen Schutzschirms um das Anwesen natürlich zum kläglichen Scheitern verurteilt war.

„Das wird Sie Ihre Lizenz kosten“, fluchte der Don – der mittlerweile vor Lachen gekrümmt am Boden lag. „Sie werden von uns hören. Uuuund tschüss!“

Das HoP drehte noch ein paar elegante Achten um die Kampf-Jets, bescheunigte dann gen Himmel und – verschwand ins All.

4
Mai
2006

Der Reisebericht...

...muss heute leider ausfallen, da ich noch jede Menge Arbeit an der Backe habe und nachher auch noch ins Radio muss.
Aber ich hatte ja gestern zwei Teile - und am Wochenende geht's dann auch fleiißig weiter.

3
Mai
2006

"Bevor...

...wir aufbrechen, hätte ich übrigens noch ein paar Anmerkungen zu machen", erklärte Albert (101) und nahm sich eine Ananas.

"Erstens: Ich habe uns und all unsere Vorfahren, Verwandten, Freunde und Bekannten in der zwölften Dimension verankert. Denn nur so ist gewährleistet, dass sich die Eingriffe, die wir eventuell in der Vergangenheit vornehmen, sich nicht auf uns auswirken. Hätte ich das nicht getan, könnte es durchaus passieren, das wir ein Zeit-Paradoxon verursachen oder uns sogar in einer Endlos-Zeitschleife verfangen. Da wir aber nur drei- oder bestenfalls vierdimensionale Wesen sind, ist dieses Risiko durch die zwölfdimensionae Verankerung ausgeschlossen.

Zweitens: Es ist mir zwar - wie schon erwähnt - gelungen, Zugang zur Welt der Literatur zu finden, aber in diesem Bereich befinde ioch mich selbst moch im Forschungs-Stadium. Deshalb ist es durchaus möglich, dass wir bei Reisen in Bücher mit Situationen konfrontiert werden, für die wir auf den ersten Blick keine Lösung haben. Aber da ich weiß, dass wir am Ende unserer Reise alle gesund und munter wieder hier auftauchen werden, müssen wir uns keine Sorgen machen. Wir werden jedes Problem lösen.

Drittens: Es ist mir bereits gelungen, Personen aus einem Roman mit in die pseudo-reale Welt zu nehmen - erst unlängst waren Holmes und Watson für 14 Tage bei mir zu Besuch - doch weiß ich noch nicht, ob sie auch langfristig in unserer pseudo-realen Welt verweilen können oder ob sie nach einer gewissen Zeit wieder in ihr Buch zurückkehren müssen. Schließlich hätte es entscheidende Auswirkungen auf die Handlung, wenn eine Hauptperson plötzlich auf nimmer Wiedersehen verschwindet.

Viertens: Geräte aus Romanen kann man definitiv auch langfristig in unserer Welt verwenden. Das sollte sich auf unserer Reise als sehr hilfreich erweisen, denn ich stehe mit Großadministrator Perry Rhodan in vielversprechenden Verhandlungen. Deshalb schlage ich auch vor, dass wir morgen zunächst einmal das Terranischen Reich der Rhodan-Serie aufsuchen, um uns dort mit Translatoren, Zellaktivatoren und zwölfdimensinale Schutzschirmen für jeden von uns einzudecken. Besonders für Petrus wäre so ein Zellaktivator großartig, denn dieses Gezitter und Gesabber ist ja kaum zu ertragen.

Und, Fünftehs und Letztens: Da es durchaus möglich ist, dass wir im Verlauf der Reise vorübergehend getrennt werden, halte ich es für ratsam, dass Sie alle einen Crashkurs im Dimensions-Reisen absolvieren und das jeder von uns stets und zu wirklich jeder Zeit einen portablen Unendlichen UnwahrscheinlichkeitsDrive bei sich trägt.

Der Aufbruch - jetzt aber.

"Was, was, was...??!!"

Brutal aus seinen Träumen gerissen versuchte der Don, sich in der Realität zurecht zu finden. Es war stockfinster. Und was bitte war das für ein unerfreuliches Gewicht auf seiner Brust?

"Entschuldigen Sie, Don, ich hab mich wohl mal wieder verpeilt", hörte er Lamba Rene (29) sagen. "Eigentlich wollte ich in der Bibliothek materialisieren um dort noch ein paar Unterlagen zusammenzutragen. Aber da Sie jetzt eh schon wach sind..."

Weiter kam er nicht, denn das Rudel - allen voran Fräulein Smilla - stürzte sich auf den nächtlichen Eindringling.

"Aua, verdammt...!"

"Vielleicht sollten Sie das nächste Mal doch wie jeder andere den Weg durch die Haustür wählen", schlug der Don vor, wobei er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

"Smilla, Starsky, Bagheera - AUS!!!"

"Wie wär's, Albert, wenn Sie uns mal ein schönes karibisches Frühstück besorgen, während die Donna und ich aufstehen und uns reisefertig machen?"

"Soll mir recht sein", erwiderte Albert (17) und verschwand mit einem ploppenden Geräusch.

"Mann, Mann, Mann", brummelte die Donna verschlafen. "Der ist doch nicht ganz dicht, der Albert (96). Aber egal, lass uns erstmal unter die Dusche hüpfen."

Eine gute Stunde später - mittlerweile war es 04.30 Uhr - begab sich die Donna in den Speiseraum während der Don nochmal kurz in sein Arbeitszimmer ging, um dort eine Änderung am ursprünglichen Reiseplan vorzunehmen. Hatte ihn doch am Vortag ein verzweifelter Hilferuf der mit ihm befreundeten Beutlerin erreicht. Seit vier Monaten, so hatte sie ihm berichtet, wurde sie von inkompetenten Verwaltungskräften der IKK Heidenheim und und des Arbeitsamtes Schwäbisch Gmünd schikaniert.

"Denen werden wir's jetzt aber richtig besorgen", fluchte Sir Parrot, da klopfte es an der Tür.

"Ja bitte!"

"Ahh, Rick, was kann ich für dich tun?"

"Das Frühstück ist fertig, Sir Parrot."

"Okay, okay - ich komme."

Als der Don den Speisseraum betrat, saßen die Donna und Lamba Rene (74) bereits am Tisch und labten sich an karibischen Früchten, während Petrus (2023) lamentierte: "Ich soll das Sonnensystem verlassen? Seit mehr als 2000 Jahren bin ich hier zu Hause. Das könnt Ihr doch nicht von mir verlangen!!!"

"Petrus, mein Guter, du kennst unseren Deal", rügte Parrot den Tattergreis. "Du bist für das Wetter auf dem Gelände des House of Parrot verantwortlich und da wir mit dem gesamten HoP auf Reisen gehen, wird Dir wohl kaum etwas anderes übrig bleiben. Außerdem hast du mir doch im vergangen Jahr immer wieder erzählt, wie gern du wieder auf Reisen gehen würdest."

"Und ich kann Ihnen versprechen", fügte Albert (66) hinzu, "dass Sie am Ende dieser Reise wesentlich jünger und tatkräftiger sein werden als im Moment."

"Nun denn, so sei es", jammerte Petrus und löffelte mit zitternder Hand sein Breichen.

Derweil klärte der Don Lamba Rene (59) über das Unglück der Beutlerin auf und informierte ihn, dass die erste Etappe des Trips aus diesem Grund noch nicht in andere Welten und Zeiten sondern nach Süddeutschland führen müsse.

"Eine großartige Idee, Don", sagte der Forscher (31). "Auf die Verwaltungsknechte bin ich schon seit langem nicht mehr gut zu sprechen. Aber was halten Sie davon, wenn wir diese Aufgabe noch ohne das HoP erledigen und uns einfach mit einem kurzen
Dimensionssprung an den Ort des Geschehens begeben?"

"Soll mit recht sein."

"Gut, dann lassen Sie uns aufbrechen", erwiderte Albert (119) und nahm den Don bei der Hand. Ein kurzes Schwindelgefühl später stand das Duo im Eingang des Arbeitsamtes Schwäbisch Gmünd.

"Wo finden wir denn bitte den Mitarbeiter, der für den Buchstaben 'B' zuständig ist??", fragte der Don den Herrn an der Auskunft.

"Raum 213. Zweiter Stock, nach links wenden und dann die dritte Tür links."

Der Auskunftler hatte seinen Satz noch nicht ganz beendet, da materialisierten der Don und Albert (54) auch schon vor dem Schreibtisch eines missmutig dreinschauenden Beamten, der vergeblich versuchte, seine Lektüre - die aktuelle Ausgabe der 'praline' - unauffällig verschwinden zu lassen.

"Was wollen Sie hier? Haben Sie einen Termin?"

"Schnauze", fuhr in Lamba Rene (36) an. "Sind Sie für die Beutlerin aus B. zuständig?"

"Ja, wieso, was geht..."

"Maul halten, mitkommen!"

ca. 30 Sekunden später wiederholte sich das Ganze bei der IKK Heidenheim.

"So, und was machen wir jetzt mit den Zweien?", fragte Albert (83).

Den Don grübelte einen Moment, dan schlug er Lamba Rene (45) vor, die Halunken bis zum Ende ihres Trips zurück ins Jahr 1485 zu bringen und dort Torquemada, dem berüchtigten Großinquisitor der Spanischen Inquisition, zu übergeben.

"Der wird Euch schon beibringen, was es heißt, völlig grundlos gequält zu werden, Ihr Lumpen. Hört auf mit dem Gejammer, das hättet Ihr euch früher überlegen sollen. Wer meint, aus Faulheit oder Inkompetenz anderen Menschen über mehrer Monate hinweg das ihnen zustehende Geld vorenthalten zu können, der hat's nicht besser verdient. Los jetzt, Albert!"

Als der Don eine Sekunde später die Augen wieder öffnete, stand die ganze Truppe schon in den finsteren Folterkammern der Inquisition - und er realisierte erstaunt, dass auch ein Sprung über mehrer Jahrhunderte hinweg nicht länger dauerte als ein Augenzwinkern. Viel Zeit zum Staunen blieb ihm allerdings nicht, denn schon näherten sich von allen Seiten düstere Folterknechte, angeführt von Tomás de Torquemada höchstpersönlich.

"Was wollt Ihr hier, Ihr Ausgeburten der Hölle. Ihr müsst des Teufels sein!", kreischte der Großinquisitor.

"Lass die Beiden los und bloß schnell weg hier!", rief Lamba Rene (38) packte den Don und - schon waren Sie zurück im HoP.

"So, das wäre erldigt", freute sich der Don. "Die beiden Bürschchen werden in den kommenden 30 Tagen bestimmt viel Freude haben. Und jetzt lasst uns den Unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive warmlaufen damit wir endlich hier weggkommen. Schließlich sind es nur noch 37 Tage bis zum Eröffnungsspiel der WM."

1
Mai
2006

Der Aufbruch...

...oder: Der Tag an dem der Aufbruch stattgefunden hätte, wäre nicht plötzlich Hildesheims berühmtester Sohn, der Multidimensionsreisende und -forscher Albert Lamba Rene (73) im HoP aufgetaucht.

Die Donna und der Don hatten das gesamte Inventar des HoP bereits reisefertig festgezurrt, ließen just den Unendlichen Unwahrscheinlichkeits-Drive warmlaufen und gaben Petrus letzte Anweisungen in punkto Wetter und Gartenpflege - da materialisierte Lamba Rene (23), direkt vor den Füßen des himmlischen Greises, worauf dieser erbleichte, sich ans Herz griff und mit letzter Kraft zu einer Chaiselongue wankte, bevor er dort zusammenbrach.

"Parrot, alter Junge, diesen Trip können Sie einfach nicht ohne mich machen", nörgelte der hühnenhafte, mit einem Hawaiihemd und Bermudashorts bekleidete Lamba Rene (49), seine sonst sprichwörtliche Höflichkeit völlig außer acht lassend. "Ich muss einfach dabei sein!"

"Albert, Sie können hier doch nicht einfach so hereinplatzen. Petrus hat mittlerweile schließlich schon gut 2.000 Jahre auf dem Buckel und sein Herz dürfte nicht mehr das stärkste sein. Wenn Sie den alten Herren umgebracht haben, werde ich Ihnen das nie verzeihen!"

"Da machen Sie sich mal keine Sorgen, der alte Tattergreis macht's mindestens nochmal so lange. Ich weiß es."

"Gut - wenn Sie das sagen", erwiderte der Don. Immerhin hatte Lamba Rene (113) in den vergangen Jahrzehnten schon unzählige Zeitlinien, Dimensionen und Paralleluniversen bereist, wusste also im allgemeinen, wovon er redete.

"Aber wie kommen Sie darauf, dass ich Sie bei dieser Reise an Bord haben will?", fuhr Parrot fort. "Immerhin haben Sie mich zwei Jahre lang über Ihren Aufenthaltsort im Unklaren gelassen. Und das, obwohl wir geplant hatten, unseren Planeten gemeinsam von all den Schlägertypen zu befreien, die hier in den vergangen Jahrtausenden für so viel Ärger gesorgt haben. Da können sie doch jetzt nicht einfach hier auftauchen und erklären, ich müsse Sie mitnehmen!"

"Ein Punkt für Sie, Don. Aber mein Fernbleiben hatte Gründe, die in eben dieser unserer gemeinsamen Reise zu suchen sind. Und: Ich habe unlängst die Tür zu einer weiteren Dimension geöffnet, die uns weitere spannende Besuche in neuen Welten ermögliche wird. Von nun an können wir nicht nur viele Zeiten, Welten und Paralelluniversen besuchen. Ab sofort stehen uns auch sämtliche Bücher - egal ob schon geschrieben oder noch nicht - als Reiseziel offen. Und sie wollten doch schon immer mal Robert Heinleins großen Helden, den Senior a.ka. Lazarus Long kennenlernen, oder nicht?"

Damit hatte Lamba Rene (61) Sir Parrot, den Don aller Dons, am Haken. Diese Chance, all die Helden und Bösewichter kennenzulernen, die ihm in der Vergangenheit so viele schönen Stunden bereitet hatten, war einfach zu verlockend.

Vielleicht könnte man den einen oder anderen Protagonisten ja sogar mit an Bord nehmem, überlegte er, und davon überzeugen, dass er auf der heimatlichen Mutter Erde sein Scherflein zu einer besseren Zukunft beitragen könne.

"Okay, Albert, Sie sind dabei. Aber dann müssen wir die Abreise nochmal um einen Tag verschieben. Schließlich haben wir nur Proviant für zwei Personen und drei Hunde dabei. Und auch das HoP muss entsprechend umgebaut werden."

Ein erleichtertes Lächeln zog über die braungebrannten Züge des Forschers (81). "Ach ja, eh ich's vergesse: Petrus müssen wir auch mitnehmen, den werden wir dringend brauchen. Bis morgen also." Sprach's - und verschwand.
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Nee - Glastische waren hier vor Jahren mal ein Thema....
DonParrot - 25. Okt, 00:17
Schon klar. Ich dachte,...
Schon klar. Ich dachte, das sei ev. ein getarnter Hinweis...
Chutzpe - 24. Okt, 23:46
Glastisch? Nie wieder....
Glastisch? Nie wieder. Mihihi
DonParrot - 24. Okt, 23:33
Was ich fragen wollte: Einen...
Was ich fragen wollte: Einen neuen gefunden?
Chutzpe - 24. Okt, 20:18
Aber hallo!
Aber hallo!
DonParrot - 24. Okt, 19:56
*höhöhö* Sehr gut gefochten,...
*höhöhö* Sehr gut gefochten, Herr Nömix!
DonParrot - 24. Okt, 19:49
Scheissdrecks-Glastische.. .
Scheissdrecks-Glastische sind das.
Chutzpe - 24. Okt, 19:49
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nömix - 24. Okt, 19:45

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