"Bevor...
...wir aufbrechen, hätte ich übrigens noch ein paar Anmerkungen zu machen", erklärte Albert (101) und nahm sich eine Ananas.
"Erstens: Ich habe uns und all unsere Vorfahren, Verwandten, Freunde und Bekannten in der zwölften Dimension verankert. Denn nur so ist gewährleistet, dass sich die Eingriffe, die wir eventuell in der Vergangenheit vornehmen, sich nicht auf uns auswirken. Hätte ich das nicht getan, könnte es durchaus passieren, das wir ein Zeit-Paradoxon verursachen oder uns sogar in einer Endlos-Zeitschleife verfangen. Da wir aber nur drei- oder bestenfalls vierdimensionale Wesen sind, ist dieses Risiko durch die zwölfdimensionae Verankerung ausgeschlossen.
Zweitens: Es ist mir zwar - wie schon erwähnt - gelungen, Zugang zur Welt der Literatur zu finden, aber in diesem Bereich befinde ioch mich selbst moch im Forschungs-Stadium. Deshalb ist es durchaus möglich, dass wir bei Reisen in Bücher mit Situationen konfrontiert werden, für die wir auf den ersten Blick keine Lösung haben. Aber da ich weiß, dass wir am Ende unserer Reise alle gesund und munter wieder hier auftauchen werden, müssen wir uns keine Sorgen machen. Wir werden jedes Problem lösen.
Drittens: Es ist mir bereits gelungen, Personen aus einem Roman mit in die pseudo-reale Welt zu nehmen - erst unlängst waren Holmes und Watson für 14 Tage bei mir zu Besuch - doch weiß ich noch nicht, ob sie auch langfristig in unserer pseudo-realen Welt verweilen können oder ob sie nach einer gewissen Zeit wieder in ihr Buch zurückkehren müssen. Schließlich hätte es entscheidende Auswirkungen auf die Handlung, wenn eine Hauptperson plötzlich auf nimmer Wiedersehen verschwindet.
Viertens: Geräte aus Romanen kann man definitiv auch langfristig in unserer Welt verwenden. Das sollte sich auf unserer Reise als sehr hilfreich erweisen, denn ich stehe mit Großadministrator Perry Rhodan in vielversprechenden Verhandlungen. Deshalb schlage ich auch vor, dass wir morgen zunächst einmal das Terranischen Reich der Rhodan-Serie aufsuchen, um uns dort mit Translatoren, Zellaktivatoren und zwölfdimensinale Schutzschirmen für jeden von uns einzudecken. Besonders für Petrus wäre so ein Zellaktivator großartig, denn dieses Gezitter und Gesabber ist ja kaum zu ertragen.
Und, Fünftehs und Letztens: Da es durchaus möglich ist, dass wir im Verlauf der Reise vorübergehend getrennt werden, halte ich es für ratsam, dass Sie alle einen Crashkurs im Dimensions-Reisen absolvieren und das jeder von uns stets und zu wirklich jeder Zeit einen portablen Unendlichen UnwahrscheinlichkeitsDrive bei sich trägt.
"Erstens: Ich habe uns und all unsere Vorfahren, Verwandten, Freunde und Bekannten in der zwölften Dimension verankert. Denn nur so ist gewährleistet, dass sich die Eingriffe, die wir eventuell in der Vergangenheit vornehmen, sich nicht auf uns auswirken. Hätte ich das nicht getan, könnte es durchaus passieren, das wir ein Zeit-Paradoxon verursachen oder uns sogar in einer Endlos-Zeitschleife verfangen. Da wir aber nur drei- oder bestenfalls vierdimensionale Wesen sind, ist dieses Risiko durch die zwölfdimensionae Verankerung ausgeschlossen.
Zweitens: Es ist mir zwar - wie schon erwähnt - gelungen, Zugang zur Welt der Literatur zu finden, aber in diesem Bereich befinde ioch mich selbst moch im Forschungs-Stadium. Deshalb ist es durchaus möglich, dass wir bei Reisen in Bücher mit Situationen konfrontiert werden, für die wir auf den ersten Blick keine Lösung haben. Aber da ich weiß, dass wir am Ende unserer Reise alle gesund und munter wieder hier auftauchen werden, müssen wir uns keine Sorgen machen. Wir werden jedes Problem lösen.
Drittens: Es ist mir bereits gelungen, Personen aus einem Roman mit in die pseudo-reale Welt zu nehmen - erst unlängst waren Holmes und Watson für 14 Tage bei mir zu Besuch - doch weiß ich noch nicht, ob sie auch langfristig in unserer pseudo-realen Welt verweilen können oder ob sie nach einer gewissen Zeit wieder in ihr Buch zurückkehren müssen. Schließlich hätte es entscheidende Auswirkungen auf die Handlung, wenn eine Hauptperson plötzlich auf nimmer Wiedersehen verschwindet.
Viertens: Geräte aus Romanen kann man definitiv auch langfristig in unserer Welt verwenden. Das sollte sich auf unserer Reise als sehr hilfreich erweisen, denn ich stehe mit Großadministrator Perry Rhodan in vielversprechenden Verhandlungen. Deshalb schlage ich auch vor, dass wir morgen zunächst einmal das Terranischen Reich der Rhodan-Serie aufsuchen, um uns dort mit Translatoren, Zellaktivatoren und zwölfdimensinale Schutzschirmen für jeden von uns einzudecken. Besonders für Petrus wäre so ein Zellaktivator großartig, denn dieses Gezitter und Gesabber ist ja kaum zu ertragen.
Und, Fünftehs und Letztens: Da es durchaus möglich ist, dass wir im Verlauf der Reise vorübergehend getrennt werden, halte ich es für ratsam, dass Sie alle einen Crashkurs im Dimensions-Reisen absolvieren und das jeder von uns stets und zu wirklich jeder Zeit einen portablen Unendlichen UnwahrscheinlichkeitsDrive bei sich trägt.
DonParrot - 3. Mai, 15:54 - gekrächzt in: 30 Tage - so ungefähr
Trixiie - 4. Mai, 07:32
Oh, das ist ja so klasse, lieber Don!!! Ich bin echt schon total auf die ganzen Abenteuer von Euch und Herrn Lamba Rene (62) gespannt! Super, ehrlich!
DonParrot - 4. Mai, 09:21
Ich auch, liebe Trixie. Hab nämlich selbst noch keine Ahnung, wohin der Sonnenwind uns tragen wird.
Trixiie - 4. Mai, 09:45
*trällert*: Ab in den Süüüüüüüüdeeen! Da ist es nämlich immer sooo schön warm. Alternativ könntet Ihr den Planeten Grillario besuchen. Da ist es 1. immer schön warm, 2. gibt's dort die besten Steaks im ganzen Universum (auf Kohle gegrillt, versteht sich), und 3. könnte Petrus dort in dem Wohlfühlklima sein Rheuma ein bisschen auskurieren.
Hey, wieso bei uns tragen