Ach...
...und wo ich gerade dabei bin, hätte ich noch eine Frage - für die mich wahrscheinlich viele oder sogar die meisten hier am liebsten teeren und federn würden. Aber soll sein.
In den Siebzigern und Achtzigern des vorigen Jahrhunderts weigerten sich die Regierenden dieses Landes, selbst für in den eigenen Grenzen - und damit völlig unverschuldet - Entführte Lösegeld zu bezahlen, um nicht erpressbar zu werden. Eine Politik, über die man sicher streiten kann, die aber nicht unmassgeblich dazu beitrug, dass diesem Treiben ein Ende gemacht wurde.
Warum also glaubt Deutschland heute für Leute, die aus Geldgier oder Abenteuersucht in Krisengebiete reisen, Millionensummen ablatzen zu müssen. Das will MIR nicht in den Kopf.
In den Siebzigern und Achtzigern des vorigen Jahrhunderts weigerten sich die Regierenden dieses Landes, selbst für in den eigenen Grenzen - und damit völlig unverschuldet - Entführte Lösegeld zu bezahlen, um nicht erpressbar zu werden. Eine Politik, über die man sicher streiten kann, die aber nicht unmassgeblich dazu beitrug, dass diesem Treiben ein Ende gemacht wurde.
Warum also glaubt Deutschland heute für Leute, die aus Geldgier oder Abenteuersucht in Krisengebiete reisen, Millionensummen ablatzen zu müssen. Das will MIR nicht in den Kopf.
DonParrot - 8. Mai, 12:19 - gekrächzt in: Der Stammtisch-Philosoph